update! — dirtlej – Dirtsuit Core Edition – Radeinteiler aus 2020 – Erfahrungsbericht

Weiter gehts mit den Highlights - dirtley Dirtsuit Core 2020

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Highlights des dirtlej – Dirtsuit Core

Reißverschlüsse

Diesem dirtlej – Dirtsuit Core Edition aus dem Jahr 2020 fehlt es an  Reißverschlüssen auf keinen Fall.
Allein 8 Stück sind für Be- und Entlüftungsöffnungen zuständig. Pro Seite gibt es zwei Stück am Oberschenkel, einer im Brustbereich und ein langer Reißverschluss unter dem Arm. Die Lüftungsöffnungen sind mit Netzmaterial hinterlegt die auch den Öffnungsbereich begrenzen. Zwei weitere dienen dann zum abzippen der Beine. Zum Einstellen der Beinweite um den Suit evtl. auch mit den Schuhen anzuziehen gibt es noch zwei weitere.
Um Kleinigkeiten zu verstauen gibt es dann noch 4 Reißverschlusstaschen. Zwei Stück auf den Oberschenkeln eine auf der Brust und eine Tasche auf dem Ärmel. In die Brusttasche passt dann auch ein Handy rein. Die Taschen auf den Oberschenkel sind allerdings nur für was kleines wie Schlüssel oder ähnlichem, größere Sachen stören dann beim Radfahren und drücken in der Leiste. Bleibt noch der lange Reißverschluss zu erwähnen um den Overall zu verschließen. Alle wichtigen Reißverschlüsse sind natürlich wassergeschützt ausgestattet. Einzige Ausnahme sind die zum abzippen der Beine.

Klettverschlüsse

An den Arm- und Beinabschlüssen gibt es Klettverschlüsse um die weite einzustellen. Die wichtigsten sind die zwei Klettverschlüsse, um wie bei einem Gürtel, die Bundweite einzustellen. Damit sitzt der Dirtsuit richtig und man bleibt somit auch nicht am Sattel hängen.

Kapuze

Die Kapuze ist ordentlich groß, passt locker über den Helm und lässt sich auch, wenn man sie nicht braucht, zusammenfalten und mit Klettverschlüssen so verstauen das sie sich nicht durch den Fahrtwind aufbläst. Hat man die Kapuze über den Helm gezogen kann starker Gegenwind sie leider wieder vom Helm blasen. (der Versuch sie enger zu ziehen hilft etwas)

 Stretch-Segmente

Die Stretch-Segmente geben mehr Bewegungsfreiheit im Rückenbereich. Auffällig am Dirtsuit ist auch das sehr viel Nahtdichtband verarbeitet wurde. Alle Nähte sind nämlich mit Dichtband verschweißt.

Reflektierenden Prints

Die reflektierenden Prints, auf den Trails und im Schlamm braucht man sie eh nicht, und für Nachtfahrten sind sie leider etwas zu wenig.  Also wenn es dunkel wird und man ordentlich eingesaut ist, sollte man sich als Biker dann schon im klaren sein was ein Autofahrer von einem noch sieht, oder auch nicht sieht. Viele von den Radlern sind ja auch Autofahrer. Bitte denkt daran!
Einmal mehr halten als nötig  könnte auf Dauer gesünder sein.

Jetzt kommen meine persönliche Erfahrungen mit diesem
dirtlej  Dirtsuit Core Edition 2020 – Schmuddeloverall.

2 Antworten auf „update! — dirtlej – Dirtsuit Core Edition – Radeinteiler aus 2020 – Erfahrungsbericht“

  1. Danke für Deinen Bericht. Nach der Werbung bin ich auch davon ausgegangen, dass der Einteiler absolut regendicht ist.
    Dann muss ich doch nach einem Anderen suchen.
    Hast Du noch weitere Einteiler ausprobiert?
    Gruß
    Ralph

    1. Vielen Dank für die Rückmeldung,
      Zurzeit habe ich nur die zwei von dirtlej und einen von IXS ausprobiert, davon den von IXS behalten.
      Der IXS ist eigentlich nur was für den Sommer, hat durch die schwache Isolierung auch mehr Probleme mit Kondenswasser im Overall
      Die zwei von der Fa. Kind sind als Arbeitsoveralls konzipiert und haben mit der Dichtigkeit Normen einzuhalten.
      Bei solchen Overalls sollte das sowieso auch kein Problem darstellen. Sind halt nicht so stylisch zum Radfahren, und auch nicht für Personen mit langen Beinen.
      Bei diesem Wetter, jetzt im Winter, habe ich meist die Thermooveralls an. Sind auch Arbeitsoveralls, aber von Portwest. Da passt es eher für Personen mit langen Beinen.
      Dirtlej hat ja jetzt neue Overalls herausgebracht, dabei könnten die Probleme ja gelöst worden sein.
      Momentan bin ich aber ausgerüstet und über 300 Euro, nur zum Ausprobieren, möchte ich z.Z. nicht ausgeben.
      Gruß Helmut

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