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Trauriges Update zum dirtlej – Dirtsuit Core Edition
am Ende des Berichts!
Auch wenn ich es vorläufig Durchgestrichen habe – Ob dies wirklich zutrifft ?
Auch ist mir in einigen Fouren auf gefallen, dass verschiedene Nutzer die gleichen Probleme mit diesen Overalls hatten.
….. nach der ersten Ausfahrt klagten sie über einen nassen Hintern. Es hat zwar geregnet aber nicht geschüttet. Von unten kamen ein paar Pfützen aber hielt sich auch in Grenzen.
Gute Neuigkeiten aus dem Hause „dirtlej“ bei schlechten Wetteraussichten: der dirtsuit core edition kommt zum Herbst 2021 in überarbeiteter Form und zwei Farben in den Handel. Der dirtsuit core edition bleibt der ideale Winterbegleiter für Endurotouren oder Downhillabfahrten an kalten Regen- und Matschtagen.
Der Gesäßbereich sieht auf jeden Fall anders (besser) aus.
dirtlej – Dirtsuit Core Edition
Februar 2020, Ein Erfahrungsberich, Testbericht
Wer kennt sie nicht auch die Testberichte im Internet. Eigentlich sind viele ja nur Produktbeschreibungen, so wie sie der Hersteller liefert. Dabei wird man nur dann gezielt auf spezielle Shop geleitet um Werbeeinahnen zu erzielen. Ich aber habe den getesteten Artikel gekauft und auch benutzt und dabei meine Erfahrungen gemacht und diese Niedergeschrieben.
Oh je. Overalls denken bestimmt einige.
Eine Diskussion ähnlich wie Baggyshorts und enge Radhosen.
Nein! das soll’s hier nicht werden.
Jeder darf das anziehen was er will, mag und für richtig empfindet. Ich selber habe nichts gegen Overalls, natürlich auch nicht immer und überall.
Aber bei schlechtem und kühlem Wetter ….. warum denn nicht – absolut OK.
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Mit dem Mountainbike bei jedem Wetter unterwegs zu sein, Nässe und Regen inklusive. Deshalb hatte ich mir schon länger überlegt so einen speziellen Radeinteiler zu besorgen. In der Werbung wird ja gerade mit diesen widrigen Bedingungen geworben.
Für die wirklich aller härtesten Bedingungen auf dem Trail oder Downhill wurde der dirtlej Dirtsuit Core Edition Overall geschaffen.
Na ja Downhill und wilde Trail’s sind es bei mir bestimmt nicht mehr. Wald-, Feld- und Landwirtschaftliche Weg sind eher mein Terrain und die liefern allerdings auch ordentlich Schmutz.
(.. und wenn’s keiner sieht durch jede Pfütze und jedes Schlammloch fahren macht doch auch Spaß.)
Die Aussicht danach nicht durchnässt Zuhause anzukommen hat mich dann doch gereizt.
So jetzt kommt aber auch erst mal die Produktbeschreibung. (So wie auch bei den anderen Tests) Man sollte ja wissen was man in der Hand hat.
Ein Radeinteiler für das schlechte Wetter beim Radfahren, eigentlich fast speziell für die Mountainbiker. Allein daran muss man auch erkennen, dass die Dirtsuits eigentlich ein Nischenprodukt ist. Große Stückzahlen wahrscheinlich Fehlanzeige. Die Preise daher auch ein wenig gehobener.
- Material außen: 95% Polyamid, 5% Polyester
- Material innen: 100% Polyester
- Wassersäule 18.000 mm
- Atmungsaktivität 13.000 g/m2/24h
- Wasserdichte Taschen
- Stretch-Segmente & verstärkte Nähte
- Abnehmbare Beine & faltbare Kapuze
- Robustes, unempfindliches Außenmaterial
- Reflektiver Print
Bis hierher ist es nichts neues. Dies kann auch jeder beim Hersteller nachlesen.
Danke für Deinen Bericht. Nach der Werbung bin ich auch davon ausgegangen, dass der Einteiler absolut regendicht ist.
Dann muss ich doch nach einem Anderen suchen.
Hast Du noch weitere Einteiler ausprobiert?
Gruß
Ralph
Vielen Dank für die Rückmeldung,
Zurzeit habe ich nur die zwei von dirtlej und einen von IXS ausprobiert, davon den von IXS behalten.
Der IXS ist eigentlich nur was für den Sommer, hat durch die schwache Isolierung auch mehr Probleme mit Kondenswasser im Overall
Die zwei von der Fa. Kind sind als Arbeitsoveralls konzipiert und haben mit der Dichtigkeit Normen einzuhalten.
Bei solchen Overalls sollte das sowieso auch kein Problem darstellen. Sind halt nicht so stylisch zum Radfahren, und auch nicht für Personen mit langen Beinen.
Bei diesem Wetter, jetzt im Winter, habe ich meist die Thermooveralls an. Sind auch Arbeitsoveralls, aber von Portwest. Da passt es eher für Personen mit langen Beinen.
Dirtlej hat ja jetzt neue Overalls herausgebracht, dabei könnten die Probleme ja gelöst worden sein.
Momentan bin ich aber ausgerüstet und über 300 Euro, nur zum Ausprobieren, möchte ich z.Z. nicht ausgeben.
Gruß Helmut