Ende März 2020 – Postareal Sindelfingen – altes Volksbankgebäude ist Geschichte

Schon frühzeitig will die Stadt die Bürger bei der Entscheidung , was mit dem Postareal geschieht, beteiligen.
Vom Bahnhof und Stern-Center möchte man eine optische und wegetechnische Verbindung zur Innenstadt, Marktplatz und Wettbachplatz schaffen. Dafür wurde auch schon ein Institut für Stadtplanung und Sozialforschung beauftragt.

Der erste Schritt dazu ist jetzt vollzogen. Das alte Volksbankgebätde gibt es nicht mehr. Zur Zeit erinnern nur noch die Baumaschinen, ein Schutthaufen und ein großes Loch daran. Also während der Corona-Krise gab es doch noch was anderes. Durch die Ausgangssperre wurde auch die Gastwirtschaft innächster Nähe wenigstens nicht belästigt.
So gut hatten es die Arztpraxen in der Umgebung leider nicht.

Weiteres Vorgehen

Bei der Ideenwerkstatt im November 2015 haben 60 Bürgerinnen und Bürger Ideen und Zukunftsvisionen für das Postareal überlegt. Dabei wurde aber nur das Postareal betrachtet.

Selbst direkt gegenüber dem Postareal gibts noch Arbeit. Dann die Mercedesstaße, der Bahnhofvorplatz so wie auch der Fußgängersteg.  Auch die Tiefgaragensanierung unter dem Marktplatz ist alles noch ausstehend.
Es gibt also außer dem  Postareal noch genügend Baustellen für die Stadt Sindelfingen.

Seit Ende 2019 tritt Sindelfingen dann auch noch bei den Bauprojekten auf die Bremse. Betroffen ist z.B. die Sanierung der Marktplatztiefgarage.
Dennoch bis die Post im Jahr 2023 weicht soll ja, an der Stelle wo das alte Volksbank-Gebäude stand, ein Grüner Platz entstehen. Der Bürgerworkshop dazu ist ja wegen der Corona-Krise abgesagt worden. So muss man einfach noch ein wenig abwarten bis genaue Pläne dafür da sind.

Wenn man den ganzen freien Platz so betrachtet  ……
Man könnte sich auch daran gewöhnen.
Eine schöne  Allee vom Bahnhof zum Postareal. Hier muss man sich dann entscheiden – zum Wettbachplatz oder zum Marktplatz.
Oh … ich hab die Investoren und die Stadt Sindelfingen, die ja das Gelände gekauft hat, vergessen – Umsatz ist doch alles!
Übrigens – ein Mischgebiet klappt auch auf dem Postareal nicht! Siehe Marktplatz und „Sindelfingen rockt“

Bericht/Fotos Helmut Werner

Update! – dirtlej – CommuteSuit Road Edition – Regenoverall

Es gibt ein Update zum dirtlej – CommuteSuit Road Edition
Am Ende des Berichts

dirtlej – CommuteSuit Road Edition
Februar 2020, ein Erfahrungsbericht, Testbericht, Vergleich der Overalls.

Auch dieser Regenoverall von dirtlej ist für die widerlichsten Bedingungen beim Radfahren, MTBl, Trails, Regen, Dreck und Matsch, ausgelegt.
Wie aber schon der Name sag, dann doch eher etwas für die Straßenfahrer als für die Geländespezialisten.
Der Anzug ist mit verschweißten Nähten, wasserdichten Reißverschlüssen und einer Wassersäule von 20.000 mm ausgestattet.

  • Material: 99% Nylon, 1% Polyester
  • Wassersäule 20.000 mm
  • Atmungsaktivität 10.000 g/m2/24h
  • Leichtes, wasserdichtes Material
  • Lässt sich in seine eigene Mütze verpacken
  • 2-Wege-Reißverschluss auf beiden Seiten
  • Reflektiver 3M-Print

Highlights des dirtlej – CommuteSuit Road Edition

Was gleich einmal auffällt, das Paket ist deutlich kleiner und dementsprechend auch um die Hälfte leichter als der dirtsuit core edition. Dieses Teil ist dadurch schon eher etwas für den Rucksack um für die kleinen Überraschungen auf der Rad-Tour gewappnet zu sein.

Wasserdichtes Material heißt eigentlich immer eine gewisse Wärme. Dieser Anzug ist im Vergleich zum Dirtsuits deutlich weniger warm und man sollte in der kalten Jahreszeit deshalb etwas Warmes darunter ziehen. Entspricht etwa wie normaleeinfache Regenbekleidung. Speziell die E-Bike Fahrer sollten daran denken. Was mir auch aufgefallen ist, der Anzug lässt sich etwas schwerer An- beziehungsweise Ausziehen. Dies liegt an der sich leicht gummiartig anfühlenden wasserdichten Beschichtung. Eventuell auch durch das dünnere Material kommt mir der CommuteSuit Road ein wenig größer vor als der dirtsuit core. In verschiedenen Artikelbeschreibungen wird von verstärkter Sitzfläche gesprochen. Dabei wurde das Material einfach doppelt genommen und die Nähte, die dadurch auch dicker geworden sind, einfach mit Nahtband versiegelt, aber Naht frei ist dieser Bereich keines Wegs. Vom Schnitt her sind beide, CommuteSuit Road und Dirtsuit Core, am Gesäßbereich ziemlich ähnlich. Einen Unterschied gibt es aber doch, der CommuteSuit hat keine Gesäßtaschen.

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