Das Vogelnest auf der SCULPTOURA hat ein Ei mit schlüpfenden Küken bekommen!

Oster-Überraschung im Vogelnest auf der SCULPTOURA

Am Freitag, den 11. April 2025, wurde das Vogelnest auf der SCULPTOURA pünktlich zum Osterfest mit einer besonderen Überraschung ausgestattet. Ein riesiges Ei mit einem schlüpfenden Küken wurde in die Skulptur gehievt.

Das Vogelnest, erschaffen im Sommer 2014, damals noch aus etwa 700 Kanthölzern, ist ein Werk des Künstlers Mathias Schweikle. Es entstand im Rahmen des Projekts „Kunst in der Natur“.
Weitere Informationen: www.landart-schweikle.de

Die beindruckende Freiluftgalerie SCULPTOURA zeigt heute ca. 100 Skulpturen aus Holz, Metall und Stein von über 70 KünstlerInnen.

Das imposante Nest befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn bei Ehningen und gilt als größte sowie beliebteste Skulptur der SCULPTOURA.
Weitere Infos: www.sculptoura.de

Das Küken im Ei misst beachtliche 3,80 Meter und wiegt über 700 Kilogramm.

Nach dem Wiederaufbau des Nests im Frühjahr 2022 – es wurde dabei auch leicht vergrößert – handelt es sich dieses Jahr bereits um die zehnte Osteraktion. Diese erfreut nicht nur Spaziergänger und Radfahrer, sondern auch zahlreiche Autofahrer, die täglich an der Skulptur vorbeikommen.

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Fotos und Bericht: Helmut Werner

 

 

 

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Sculptura, Mauremer Tal, Ehnigen, Januar 2022, Skulptur „Vogelnest“

Das Vogelnest ist von der Autobahn aus schön zu sehen. Speziell in der Adventszeit ist sie auch beleuchtet. Das aktuelle Motto „Die Welt im warmen Nest“.
Seit dem Jahr 2014 ist das Vogelnest die erste Scuptur der Scuptura. Es trotzt  Wind und Wetter und wird zweimal im Jahr umgestaltet. Jedoch macht, nach sieben Jahren, der Unterbau schlapp.

Jetzt also ist geplant, gegen Ende Januar, vor der nächsten Umgestaltung das Vogelnest abzubauen und mit einem neuen Unterbau wieder zu errichten.

Aufgrund des Standortes ist diese Skulptur die am meisten beachtete
Aktion des LandArt-Künstlers Matthias Schweikle aus Pfalzgrafenweiler auf der SCULPTOURA.

Landrat Roland Bernhard. „Es war damals für ein Jahr konzipiert; dafür hat es lange gehalten.“
„Wir wollen das Nest aber unbedingt erhalten, weil es wie
keine andere  Skulptur für die SCULPTOURA steht, und damit auch mittlerweile  Symbolcharakter für den ganzen Landkreis hat“

Bericht / Fotos Helmut Werner, Informationen Landratsamt Böblingen