Hermann-Hesse-Bahn – Tunneldurchstich Neubautunnel zwischen Ostelsheim und Weil der Stadt

8. März 2022, Ostelsheim, Tunnelbaustelle Neubautunnel, Hermann-Hesse-Bahn

Das wichtigste Bauprojekt der neuen Hermann-Hesse-Bahn ist unumstritten der Tunnelneubau, ein neuer 498 Meter lange Tunnel durch den Hacksberg.
Auch ist er die größte Einzelmaßnahme zwischen Weil der Stadt und Ostelsheim. Er ersetzt die ehemalige Hacksbergschleife und verkürzt die Strecke um über 3 Kilometer, dabei hat er eine enorme Steigung von 40 ‰.
(Hauptbahnen werden üblicherweise mit einer Steigung bis zu 30 ‰ gebaut) Der Spatenstich des Neubautunnels war am 21. September 2020 und der Tunnelanschlag am 27. Juli 2021. Von Süden aus Richtung Norden nach der neuen österreichischen Tunnelbaumethode vorgetrieben.

Geplante Fertigstellung

Ab 2023 soll die Bahn dann vielen Pendlerinnen und Pendlern eine schnelle Zug- und S-Bahn-Verbindung zwischen den Regionen Calw und Stuttgart ermöglichen.
Rund 17 Millionen Euro kostet der 498 m lange Neubau. Dafür wurden ca. 35.000 Kubikmeter Erde aus dem Hacksberg geschafft. 13.000 Kubikmeter Beton und 1.500 Tonnen Betonstahl verarbeitet.

Tunneldurchstich

Heute am Dienstag, dem 8. März 2022, sieben Monate nach dem Beginn der Arbeiten, sei man am Ziel, dem erfolgreichen Tunneldurchstich.
Künftig sollen dann, auf der gesamten Strecke, batteriebetriebene Züge fahren.
Geplant ist dabei eine Gesamtfahrzeit von unter 60 Minuten.

Weitere Berichte von der Hermann-Hesse-Bahn

Fledermausschutz bei der Hermann-Hesse-Bahn – Am Hirsauer Tunnel – Oktober 2020

Hermann-Hesse-Bahn – Spatenstich für den Neubau des Hacksbergtunnel – September 2020

Calw – Vollsperrung der B296 bis zum 2.11.2020, 6 Uhr wegen Brückenbauarbeiten

Fotos und Bericht vom Tunneldurchstich Helmut Werner

 

Sculptura – Das Vogelnest bekommt einen neuen stabileren Sockel – Januar 2022

Sculptura, Mauremer Tal, Ehnigen, Januar 2022, Skulptur „Vogelnest“

Das Vogelnest ist von der Autobahn aus schön zu sehen. Speziell in der Adventszeit ist sie auch beleuchtet. Das aktuelle Motto „Die Welt im warmen Nest“.
Seit dem Jahr 2014 ist das Vogelnest die erste Scuptur der Scuptura. Es trotzt  Wind und Wetter und wird zweimal im Jahr umgestaltet. Jedoch macht, nach sieben Jahren, der Unterbau schlapp.

Jetzt also ist geplant, gegen Ende Januar, vor der nächsten Umgestaltung das Vogelnest abzubauen und mit einem neuen Unterbau wieder zu errichten.

Aufgrund des Standortes ist diese Skulptur die am meisten beachtete
Aktion des LandArt-Künstlers Matthias Schweikle aus Pfalzgrafenweiler auf der SCULPTOURA.

Landrat Roland Bernhard. „Es war damals für ein Jahr konzipiert; dafür hat es lange gehalten.“
„Wir wollen das Nest aber unbedingt erhalten, weil es wie
keine andere  Skulptur für die SCULPTOURA steht, und damit auch mittlerweile  Symbolcharakter für den ganzen Landkreis hat“

Bericht / Fotos Helmut Werner, Informationen Landratsamt Böblingen

Regenoveralls bei Radfahrer haben sich einen Platz unter den Regenjacken und Hosen erobert!

Herbst 2021, es wird wieder kalt und nass. Vor allem beim Rad fahren.

Um so mehr war ich überrascht, dass sich die Regenoveralls bei den Radfahrern und Mountainbiker richtig etabliert haben.

Innerhalb zwei Jahren gibt es auf einmal viele Anbieter, die die früher  „verhassten Dinger“ anbieten.
(nur eine kleine Auswahl Dirtlej, Endura, Vaude, IXS, Alpinestar)

Beworben werden sie unter anderem mit den folgenden Slogans:

Denn soll es mal richtig nass und dreckig zur Sache gehen sind die praktischen Matsch- und Regenoveralls genau das richtige für schlammige Trails.

Es gibt nicht schlaueres zum Anziehen

Wie wärs mit einem Regen-Einteiler? Die durchdachten Overalls haben eine hohe Schutzwirkung gegen Dreck und Nässe, sehen cool aus und lassen sich nach der Tour ganz einfach abwaschen.

…. die Trails eine einzige Matschgrube sind, Wasser jedweden Fahrspaß raubt und die Tour eine einzige Schlammschlacht wird.

Jahr 2020

Warum aber brauche ich einen Regen-Einteiler oder Regenoverall?
Für mich ganz einfach. Anziehen, Losfahren, Regen und Pfützen oder Dreck alles egal. Zu Hause wieder ankommen, ausziehen, fertig!

Im Jahr 2020 habe ich mich ja schon umgeschaut nach einem Regenoverall. Die meist gefundenen  Overalls waren zu dieser Zeit die von dirtlej.

Trotz des hohen Preises habe ich mich entschlossen einen davon zu kaufen.
Leider bin ich damit aber nicht zufrieden gewesen. Zu viel Style und wenig Funktion. Ganz einfach, ich hatte immer wenn es regnete oder viele Pfützen waren, einen nassen Rücken.

Erfreuliche Nachricht,

der Overall aus dem Hause „dirtlej“,  kommt zum Herbst 2021 in überarbeiteter Form und zwei Farben in den Handel.
Auf den Werbe-Fotos ist der überarbeitete Gesäßbereich erkennbar. Ob aber auch der darüberliegende Stretch-Bereich jetzt dicht ist?

update! — dirtlej – Dirtsuit Core Edition – Radeinteiler aus 2020 – Erfahrungsbericht

Update! – dirtlej – CommuteSuit Road Edition – Regenoverall

Mit diesen Overalls von der Fa. Kind war ich zufrieden.
Sind als Arbeitsoveralls konstruiert worden, eignen sich aber auch zum Radfahren.

Multifunktionsoverall gammatex® Overall MULTISTAR B in der Farbe navy / royal – Mai 2021

Ich habe mich also dann im Jahr 2020 für ein Modell von einem anderen Hersteller, der Fa. Kind entschieden. Sieht vielleicht nicht ganz so cool aus, ist aber wirklich wasserdicht. Diesen benutze ich auch heute noch, hat zwar schon Abnutzungsspuren, ist jedoch immer noch wasserdicht. Bei mir wurden die Overalls dabei nicht geschont. Vielleicht hat der eine oder andere mich auch schon mal total eingesaut gesehen.

Momentan bin ich mit Regensachen eingedeckt und es ist z.Z. kein weiterer Kauf vorgesehen. Auch, wenn es mich schon mal reizen würde zu sehen, ob die Hersteller etwas gelernt und verbessert haben. Allerdings schrecken mich die über 300 Euro, um sie gleich im Schlamm zu baden. Dafür bin ich mit den Overalls um die 100 – 150 Euro voll zufrieden. Ok wer die Berichte liest, muss evtl. auch schon mit einem höheren Preis rechnen (Stand ist 2020/2021)

Bericht / Bilder Helmut Werner
für den Winter gibts auch wasserdichte und warme Overalls.
So wie diesen!

Teilweise schon unter 100Euro. OK stylisch ist eventuell etwas anderes. Dick gefüttert bleibt man aber warm und trocken, selbst wenn man durch den Matsch schlittert.

Rückbau des Fußgängerstegs über die Hanns-Martin-Schleyer-Straße – Bahnhof Sindelfingen

11.11.2021 – Sperrung der Hanns-Martin-Schleyer-Straße am Bahnhof Sindelfingen

Der Fußgängersteg über die Hanns-Martin-Schleyerstraße  wurde in der Nacht vom 11. bis 12.11.2021 zurückgebaut. Aber nur der Steg über die Hauptstraße. Der Teil vom Bahnhof zur Firma Mercedes-Benz bleibt erhalten.

Dies symbolisiert den Startschuss auf dem Weg zum Mobilitätspunkt am Bahnhof Sindelfingen.
Hier sollen in Zukunft verschiedene Mobilitätsangebote, Bahn, Bus und über das Fahrrad zum Car-Sharing alles angeboten werden. Der Rückbau des 1986 errichteten Fußgängerstegs über die HannsMartinSchleyerStraße gibt nun den Startschuss für die weitere Umsetzung.

Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer erklärte dazu:
Ich freue mich, dass wir mit dem Rückbau des in die Jahre gekommenen Fußgängerstegs jetzt einen weiteren wichtigen Schritt zum neuen Mobilitäts-
punkt gehen. Der Mobilitätspunkt soll für die Bürgerinnen und Bürger künftig ganz verschiedene Funktionen erfüllen: Ankommenden soll er die Orientierung etwa in Richtung ZOB oder weiter in Richtung Innenstadt erleichtern, Pendlern und Reisenden einen sicheren und komfortablen
Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglichen. Ein Informationsterminal stellt künftig digitale Informationen zu den Mobilitätsangeboten, aber auch örtliche Karteninformationen bereit. Das Terminal wird bereits ab der kommenden Woche aufgestellt.“

Die ersten Maßnahmen sind ja bereits umgesetzt. Darunter zählen eine RegioRad-Leihstation eine mobile Radabstellanlage mit 60 Plätzen.
Eine Überdachung für die Abstellplätze und Fahrradboxen sollen folgen.

Der Bereich der alten Fußgängerbrücke  soll ein neuer, barrierefreier breiter Überweg entstehen.

Der Brückenabriss

Ein großer Mobilkran hob  am Donnerstag-Abend die gesamte Brücke aus den Lagern. Mit dem Kran wurde sie dann auf die Freifläche am Bahnhof gesetzt und wird dort demontiert. Der Treppenaufgang, vom Busbahnhof Richtung Bahnhof kommend, wurde auch noch in der Nacht beseitigt.

Infos  Stadt Sindelfingen / Fotos Helmut Werner

Erste Erfahrungen mit einen Hybrid-Fahrzeug – Mercedes CLA 250e Shootingbrake

(Dieser Bericht wird immer wieder bearbeitet und ergänzt)

Was hat mich also veranlasst ein Hybridfahrzeug zu fahren

Es ist ja in aller Munde. Die Regierung hat den E-Antrieb im KFZ beschlossen.
Und diesen gibt es seit einiger Zeit auch in meinem Lieblingsfahrzeug, dem Mercedes Shooting Brake. Bis jetzt allerdings nur als Hybrid.

Bisher habe ich in nur als Verbrenner gefahren. Erfahrungen mit E-Fahrzeugen hatte ich bisher auch noch keine. Es ist für mich eine ganz neue Erfahrung.

Verschiedene Personen loben den Elektroantrieb, viele andere verteufelt ihn. Eine einheitliche Meinung, Fehlanzeige. Demzufolge wollte ich mal eigene Erfahrungen sammeln.
Übrigens mein Fahrzeug ist von mir persönlich geleast. Es wurde mir also nicht von irgend einem Autohaus oder Hersteller zur Verfügung gestellt.

Neufahrzeuge sind „fahrende Computer“, mit allen Vorteilen und Nachteile wie Updates und Abbrüchen.

Dies ist aber nicht nur eine Sonderstellung der elektrischen Fahrzeuge, sondern das betrifft so gut wie alle Neufahrzeuge.

Fahrassistenzsysteme, Sicherheit, Elektronik, Design, Computergadgets, Vernetzung von Fahrzeug und Handy spielen viel mehr eine Rolle als wie die früheren Werte eines zweckmäßigen Fahrzeuges.

Der Trend bei einem Neufahrzeug zielt auch mehr auf die jüngere Generation.
Ohne Computer und Elektronik geht da ja sowieso nichts mehr.

Allerdings Meldungen am Display über vorhandene Updates, die während der Fahrt aufleuchten, finde ich nicht so besonders gut.
Verschmutzte Radarsensoren und angelaufene Scheiben kommen in der kühleren Jahreszeit ja auch häufig vor. Diese bringen dann irgend welche Systeme zum Abschalten. (z. B. Spurhalteassistent, Fernlichtassistent) Auch das von amerikanischen Autos schon lange bekannte ständige Piepsen. z.B. Türe auf und Schlüssel steckt, einfahren in eine Garage, Linksabbiegen mit Gegenverkehr, Laubblatt, was gegen den Radarsensor fliegt usw.  Irgendwann nimmt man das doch nicht mehr ernst. Und schon hat man eine Macke im Blechkleid des Fahrzeugs. Das war dann aber anders vom Benutzer gedacht.

Das alles wird bei elektrischen Fahrzeugen nicht weniger. Auch, wenn nicht alles gut ist an einem „fahrenden Computer“ ist, das elektrische Fahren wäre ohne nicht möglich.
Da gibt es bestimmt in Zukunft noch weitere Überraschungen.

Erfahrungen mit meinem Hybridfahrzeug
Mit dem Auto elektrisch fahren.

Schon bei der Abholung des Fahrzeugs. Also Zündung an, sorry gibts ja gar nicht mehr, es leuchte nur ein kleiner Hinweis  „Ready“.
Man, was für ein Fahrzeug habe ich da bestellt?
Also die  Fahrstellung einlegen und los gehts. Aber dann, es macht schon richtig Freude lautlos loszufahren.

Demnächst (Kleine Hinweise, auf was man bei einem Kauf eines Hybridfahrzeuges alles achten sollte.)

Apropos Lautlos. Früher, viele kennen die Zeit noch, war jedes Auto einfach zu laut. Die müssen leiser werde, noch leiser ……
Heute aber, meiner piepst beim rückwärts fahren, zwar angenehm leise, aber er piepst. Auch das reicht noch nicht, man hat beschlossen auch ein Fahrgeräusch bis Tempo 30 einzubauen. Und das sogar gesetzlich vorgeschrieben. Und was ist mit dem Abschließen-Geräusch bei einigen Fahrzeugen?
(Manchmal  glaube ich, ich bin schon zu alt für die heutige Gesellschaft)

Weiter zum Fahren. So beim Fahren spricht also nichts gegen einen Elektroantrieb.  Auch die Fahrleistungen im reinen Elektromodus sind richtig gut. Hat man es aber mal mit dem Gasfuß übertrieben, schaltet sich dann sofort der Verbrennungsmotor ein. Es macht so gesehen richtig Spaß.
Aber der Fahrspaß hat irgendwann mal ein Ende, spätestens wenn der Strom ausgeht. Und das ist bei einem Hybrid im reinen Elektroantrieb auch schnell erreicht. So wie bei viele anderen Fahrzeugen auch, ist beim Mercedes nach ca. 50-70 Kilometer, na ja eher bei 50 Kilometer, das erreicht.
Jetzt ist also elektrisch „Tanken“ angesagt oder mit Kraftstoff weiterfahren.
Mit Kraftstoff weiter fahren geht ganz einfach. Vom reinen Elektromodus wird automatisch umgeschaltet. Erst, wenn alles leer ist, bleibt man also stehen. Bei einem Hybrid ist das ja der große Vorteil.

An einer Tankstelle kennt man sich ja aus, da sieht man auch schon von weitem, was die verschiedenen Sorten Kraftstoff kosten, und das hat man ja auch schon oft gemacht. Da braucht es auch keine Erklärungen mehr

Benzin tanken ist jedoch nicht das Ziel der Elektromobilität.

Aber da gibt es kleine Unterschiede und Fallstricke.

Einige Besonderheiten der „Neuen“ E-Fahrzeuge:
Demnächst (Hinweise beim „elektrisch“ tanken.)

Umweltschutz

Deshalb macht man das ja. Das elektrische fahren mag ja die Umwelt schützen. Aber wichtig ist auch, woher kommt der Strom, die Elektronik und die Batterie und vor allem die Rohstoffe für die Batterie?
In Südamerika wird Lithium z.B. durch Eindampfen von Wasser aus Salzseen gewonnen. Es wird also Wasser unter der geschlossenen Salzschicht des Sees an die Oberfläche gepumpt und dann verdunstet das Wasser. Damit sinkt der Grundwasserspiegel und die Wüsten werden noch trockener. Also nicht nur durch die Treibhausgase wird die Vergrößerung der Wüsten gefördert. Also ist ein E-Fahrzeug auch nicht nur umweltfreundlich, was uns ja viele vormachen wollen.

Gesetze und Vorschriften

Die Gesetze ändern sich oft schneller als man es sich wünschen würde. Das was bei der Bestellung der Neufahrzeuges gültig war gibts schon bei der Auslieferung nicht mehr.
Deshalb hier schon mal die ersten Updates
Ja, noch vor Veröffentlichung meines Artikels gab es schon Updates

Update 27.9.2021

Für Abgeordnete einfach Standard. Hauptsache an der Regierung, alles andere ist egal. An Versprechen halten müssen sich ja nur die Bürger.

In Zukunft, wenn alles Grün werden sollte, könnte es so kommen wie in England schon geplant, oder auch schon eingeführt. In bestimmten Zeiten darf man sein E-Fahrzeug nicht mehr Zuhause aufladen. Speziell in Zeiten mit hohem Stromverbrauch muss man, wenn es nicht mehr weiter geht, an die öffentlichen Ladesäulen. Die sind erstens teurer und evtl. auch besetzt.

Deshalb werden auch in Deutschland nur Wallboxen gefördert, die einen Internetverbindung zum Energieversorger haben. Damit wird die Stromabgabe  bei Bedarf dann gedrosselt.

Und noch eine gute Nachricht habe ich, Indien und China bauen neue Kohlekraftwerke. Wegen der höheren Stromnachfrage.
Hier in Deutschland aber streitet man sich, ob die Abschaltung der Kohlekraftwerke nicht noch vorgezogen werden kann.

Update 28.9.2021

Es soll neue Regelungen für Plug-in-Hybride geben.
Die Förderungen werden gekürzt. Noch sind die Elektro- und Hybridfahrzeuge in der Minderheit. Aber die große Masse fährt noch konventionell. Dennoch werden die Förderungen gekürzt.

Wieder einmal zeigt uns die Regierung, dass sie das nicht einhält, was sie verspricht. Da kann es doch nur eine Antwort darauf geben.

Update Oktober 2021

Die Förderung der KFW für Wallboxen ist aufgebraucht. Anträge braucht man keine mehr zu stellen.

Update Oktober 2021

Privilegien, die von der Regierung, für E-Fahrzeuge eingeräumt wurden.
Wie z.B. – evtl. Benutzung von Busspuren, kostenfreies Parken auf städtisch bewirtschafteten Parkplätzen, usw.

Allerdings auch Einschränkungen für Fahrzeuge mit Batterien gibt oder gab es auch schon. Z.B. in Leonberg war eine Zeitlang das Parkhaus Altstadt für E-Fahrzeuge gesperrt.

Jede Kommune hat da ihre eigenen Regelungen, bitte expliziert nachfragen. So wird einem immer geraten.
Bei der Stadt Sindelfingen und Böblingen habe ich das getan.
Die Antwort auf meine Presseanfragen fehlt bis heute.

Es sind also vermutlich schon zu viel E-Fahrzeuge (Hybride und vollelektrisch Fahrzeuge) auf Deutschen Straßen unterwegs.
Um nicht zu viel Einnahmen zu verlieren und Neid unter der Bevölkerung auszulösen wurden diese Privilegien wahrscheinlich einfach eingestellt.

Update im November 2021

Schlagzeilen in verschiedenen Zeitungen: Autohersteller will per Funk das Laden von einem E-Fahrzeug sperren!

Das sind dann die Nachteile der Vernetzung der Fahrzeuge.

Auch Tesla hat zu Beginn der Corona-Pandemie die Akkuleistung der Modelle per Updates kurzzeitig erhöht. (Ich dachte immer ein Akku hat soviel Speicher wie er bei der Herstellung bekommen hat. – Fehl gedacht, er wird oder kann, Softwareseitig verkleinert werden)
Damit kann man auch Schwächen der Akkus im Winter, oder Alterung, Softwareseitig ausgleichen und man mogelt sich einen besseren Akku zusammen.

Jetzt aber kommt erstmal noch der Winter, mit eisigen Temperaturen. Wie schlägt sich da mein Hybridfahrzeug

Auch da wird es eine Fortsetzung meines Artikels geben.

Bericht/Fotos Helmut Werner