A 81 Engelbergtunnel: Hauptbaumaßnahme, betriebliche Ertüchtigung des Engelbergtunnels 2.9.2019 – Mai 2024 (update 25.11.2019)

A 81 Engelbergtunnel: Bauliche und betriebstechnische Arbeiten sowie Verkehrsführungskonzept
Informationstermin mit Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart sowie der Kommunen Leonberg, Ditzingen und Gerlingen
Referatsleiter Reinhold Frenzl: „Tagsüber wird es während der gesamten Bauzeit keine Sperrung von Fahrstreifen geben“

Der Engelbergtunnel ist bedeutender Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur im Großraum Stuttgart und grenzt unmittelbar an das Autobahndreieck Leonberg. Anfang September hatte das Regierungspräsidium Stuttgart mit der Hauptbaumaßnahme begonnen, um den Engelbergtunnel baulich und betriebstechnisch zu ertüchtigen. Aktuell laufen die Arbeiten bis Frühjahr 2020 unter der Fahrbahn und damit für die Autofahrerinnen und -fahrer größtenteils unbemerkt.

„Der Engelbergtunnel ist hoch frequentiert. Täglich nutzen im Schnitt 110.000 Fahrzeuge mit einem Schwerlastanteil von 15 Prozent den Engelbergtunnel. Daher haben wir die Baumaßnahme so geplant, dass es tagsüber während der gesamten Bauzeit keine Sperrung von Fahrstreifen geben wird“, erklärte der Leitende Baudirektor Reinhold Frenzl, Leiter des Baureferats Großprojekte, der Regierungspräsident Wolfgang Reimer beim heutigen Termin zur Vorstellung der baulichen und betriebstechnischen Ertüchtigung des Engelbergtunnels sowie des vorgesehenen Verkehrsführungskonzeptes vertrat.

Mit der Hauptbaumaßnahme erfolgt eine umfangreiche bauliche und betriebstechnische Ertüchtigung des Engelbergtunnels. Im Zuge der baulichen Arbeiten werden die durch Anhydrit geschädigten Tunnelinnenschalen auf einer Länge von jeweils etwa 175 Meter ertüchtigt. Durch die betriebstechnischen Arbeiten wird die komplette Sicherheits- und Betriebstechnik über die gesamte Länge beider Tunnelröhren auf 2.520 Meter erneuert. Außerdem werden alterstypische Schäden im Tunnel beseitigt. Die Arbeiten der ersten Bauphase haben bereits im September 2019 begonnen.

„Für die erste Bauphase werden keine Verkehrseingriffe am Tag in die Autobahn erforderlich. Die ersten Verkehrseingriffe werden dann im Frühjahr 2020 vorgenommen – es gilt, dass es tagsüber keine Sperrungen geben wird. Bis zum Bauende im Mai 2024 werden am Tag alle sechs vorhandenen Fahrstreifen bestehen bleiben“, sagte Frenzl. Lediglich die Fahrstreifenbreiten – und damit einhergehend die Geschwindigkeit – werde eingeschränkt, so Frenzl weiter. Die Sperrung von einzelnen Fahrstreifen finde ausschließlich in der Nacht und somit in der verkehrsärmeren Zeit ab 20:00 bis 5:00 Uhr statt. Daher sind auch keine Umleitungen in das nachgeordnete Straßennetz erforderlich. „Wir sind froh, dass es uns in Abstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium und mit Unterstützung durch das Landesverkehrsministerium gelungen ist, diese technisch sehr anspruchsvolle und kostenintensive Lösung umzusetzen. Sie trägt der Bedeutung des Engelbergtunnels Rechnung und gewährleistet gleichermaßen die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer“, betonte Frenzl.

Baudirektor Enrico Hinz erläuterte beim Vor-Ort-Termin als Projektleiter das zusätzliche Maßnahmenpaket aus organisatorischen, technischen und verkehrlichen Maßnahmen zur Reduzierung der Bauzeit und zur Gewährleistung einer sicheren Bau- und Verkehrsabwicklung sowie zum optimalen Verkehrsmanagement. „Um die Arbeiten mit Hochdruck voranzutreiben, wird die Maßnahme in der sogenannten Baubetriebsform 4 durchgeführt. Dies bedeutet, dass rund um die Uhr in Tag- und Nachtarbeit an sieben Tagen in der Woche gearbeitet wird“, erklärte Hinz. Die überregionale und regionale Verkehrsbeeinflussung auf der Autobahn erfolgt mit den vorhandenen und den neuen Netz- und Streckenbeeinflussungsanlagen. Zusätzlich werden die aktuellen Reisezeiten an allen wichtigen Anschlussstellen auf LED-Tafeln angezeigt. Hierbei handelt es sich um ein Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg. „Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden aktuell und genau informiert. Ziel ist, dass der Verkehr auf der Autobahn bleibt und nicht in die umliegenden Kommunen ausweicht“, sagte Hinz.

„Den Verkehr in allen Bauphasen so weit als möglich auf der Autobahn zu belassen, ist sowohl für die Kernstadt Leonbergs als auch für die Teilorte Höfingen und Gebersheim von ganz zentraler Bedeutung“, betonte Leonbergs Oberbürgermeister Martin Georg Cohn. „Dieses Ziel verfolgen wir in Leonberg mit umfangreichen Maßnahmen zur dynamischen Verkehrssteuerung. Dazu gehören der Aufbau des neuen Verkehrsrechners und die Erneuerung von in Summe 48 Lichtsignalanlagen ebenso wie verschiedene Maßnahmen zur Regulierung des Verkehrszuflusses in die Stadt und die betroffenen Ortsteile hinein. Auch die innerörtliche verkehrsabhängige Steuerung der Lichtsignalanlagen ist Teil dieses Maßnahmenbündels. Die Anbindung des städtischen Verkehrsrechners an die Ringzentrale der regionalen Mobilitätsplattform ermöglicht das übergreifende Zusammenwirken aller beteiligten Akteure.“

Michael Makurath, Oberbürgermeister von Ditzingen, erklärte: „Wir in Ditzingen freuen uns, dass es den Planern gelungen ist, durch die weitestgehende Vermeidung von Sperrungen den Ausweichverkehr für die umliegenden Kommunen hoffentlich überschaubar zu halten und wünschen dem Projekt ein gutes Gelingen innerhalb des geplanten Zeitrahmens.“

„Gerlingen erkennt die Notwendigkeit zur Tunnelsanierung und anerkennt die  Bemühungen der Experten durch ein ausgeklügeltes Staumanagement, den Umfahrungsverkehr so gering wie möglich zu halten. Dennoch sind wir uns der zusätzlichen Belastungen auf unseren Straßen durch die Baumaßnahme bewusst, denn im Falle eines Staus bestimmen auch immer die Faktoren Mensch und Navigationsgerät das aktuelle Fahrverhalten“, sagte Gerlingens Bürgermeister Georg Brenner.

Um eine störungsarme Bauabwicklung zu gewährleisten, würden schwierige Arbeiten wie Arbeiten an der Tunnel-Sicherheitstechnik sowie Einbau von größeren Bauteilen ausschließlich in der Nacht durchgeführt, erklärte Projektleiter Hinz. Um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, fänden umfangreiche Abstimmungen und Begehungen mit den Einsatz- und Rettungsdiensten statt, so Hinz weiter.

Als Teil des Termins fand eine Begehung der Medien- und Abluftkanäle unter der Fahrbahn statt, in denen derzeit die Arbeiten der ersten Bauphase laufen. „Die rund 50 Zentimeter dicke Fahrbahn wird um weitere 50 Zentimeter von unten verstärkt, um die seitlich auf die Tunnelinnenschalen wirkenden Kräfte aus dem Anhydrit aufnehmen zu können“, erläuterte Frenzl vor Ort. „Auch wenn hier vor Ort mit großem Engagement gearbeitet wird, sind diese und weitere Arbeiten unter der Fahrbahn für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer nicht sichtbar.“

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A 81: Engelbergbasistunnel – Erneuerung der Verkehrstechnik – Durchführung der Gesamttests (Landkreis Böblingen)
Sperrung der Weströhre in Fahrtrichtung München / Karlsruhe am Freitag, 1. November, 0:00 bis 6:00 Uhr
Sperrung der Oströhre in Fahrtrichtung Heilbronn am Sonntag, 3. November, 0:00 bis 6:00 Uhr

Das Regierungspräsidium Stuttgart erneuert seit Anfang 2018 die Verkehrstechnik des Engelbergbasistunnels. Mit den Arbeiten soll die gesamte Verkehrstechnik in und außerhalb des Tunnels auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Die Kosten von rund neun Millionen Euro werden von der Bundesrepublik Deutschland als Baulastträger getragen.

Im Zuge der Erneuerung der Verkehrstechnik wurden die vorhandenen Verkehrszeichenbrücken im Tunnel ausgetauscht und durch neue Verkehrszeichenbrücken ergänzt. Außerhalb des Tunnels wurden ebenfalls neue Verkehrszeichenbrücken errichtet. Um eine reibungslose Inbetriebnahme der Verkehrstechnik sicherzustellen, muss im letzten Schritt ein Gesamttest am Echtsystem stattfinden. Für den Gesamttest sind Sperrungen der einzelnen Tunnelröhren erforderlich.

Für die Tests in Fahrtrichtung München / Karlsruhe wird am Freitag, 1. November 2019, die Weströhre von 0:00 bis 6:00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird dazu an der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach auf der offiziellen Umleitungsstrecke U 18 über die B 295 durch Ditzingen und Leonberg zur Anschlussstelle Leonberg-West umgeleitet. Für die Tests in Fahrtrichtung Heilbronn wird am Sonntag, 3. November 2019, die Oströhre von 0:00 bis 6:00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Nacht an der Anschlussstelle Leonberg-West auf der offiziellen Umleitungsstrecke über die B 295 durch Leonberg und Ditzingen zur Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach umgeleitet. Die Tests werden an einem Feiertag und einem Sonntag in der verkehrsarmen Zeit durchgeführt, um die Verkehrsbeeinträchtigungen zu minimieren.

Die insgesamt 24 Verkehrszeichenbrücken wurden im Jahr 2018 errichtet. Im Jahr 2019 erfolgten bereits umfangreiche Tests an den einzelnen Verkehrszeichenbrücken und am Tunnelsimulator. Alle Verkehrszeichenbrücken sind mit LED-Verkehrszeichen ausgestattet. An den Tunnelportalen wurden außerdem Schranken errichtet, die es bei einem Brandereignis im Tunnel zukünftig möglich machen, den Tunnel sofort zu sperren. Mit der neuen Verkehrstechnik und deren Verknüpfung mit den vorhandenen Streckenbeeinflussungsanlagen auf der A 8 und A 81 wird es zukünftig möglich sein, schneller und besser auf unterschiedliche Verkehrssituationen zu reagieren.

Im Anschluss an den Gesamttest erfolgt ein mehrwöchiger Probebetrieb. Dieser wird den Verkehr nicht beeinflussen. Die endgültige Inbetriebnahme ist im Januar 2020 vorgesehen.

Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Maßnahmen.

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A 81 Engelbergtunnel: Beginn der Hauptbaumaßnahme
Beginn der Baustelleneinrichtung und Start der ersten Bauphase ab Montag, 2. September 2019
Tagsüber keine Eingriffe in den Verkehr

Das Regierungspräsidium Stuttgart beginnt am Montag, 2. September 2019, mit der Hauptbaumaßnahme am Engelbergtunnel, für die bereits umfangreiche Vorarbeiten – wie die Erneuerung der Verkehrstechnik und Löschwasserversorgungsanlage – durchgeführt wurden. „Der Engelbergtunnel ist wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur im Großraum Stuttgart und zentraler Bestandteil des Autobahndreiecks Leonberg. Die Arbeiten sind notwendig, um den Tunnel baulich und betriebstechnisch zu ertüchtigen“, erklärte der Stuttgarter Regierungspräsident Wolfgang Reimer.

Mit der Hauptbaumaßnahme erfolgt eine umfangreiche bauliche und betriebstechnische Ertüchtigung des Engelbergtunnels. „Nach über 20 Jahren Betrieb wird auch die gesamte Sicherheitstechnik im Engelbergtunnel auf den neuesten Stand gebracht“, so Reimer. Im Zuge der baulichen Arbeiten werden die durch Anhydrit geschädigten Tunnelinnenschalen auf einer Länge von jeweils etwa 175 Meter ertüchtigt. Durch die betriebstechnischen Arbeiten wird die komplette Sicherheits- und Betriebstechnik über die gesamte Länge beider Tunnelröhren (2.520 Meter) erneuert. Außerdem werden alterstypische Schäden im Tunnel beseitigt. Um Verkehrseingriffe – und somit Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer – sowie die Bauzeit zu reduzieren, werden die Arbeiten parallel durchgeführt. Die Baumaßnahme ist in sieben Bauphasen unterteilt. Das Ende der Baumaßnahme ist für Mai 2024 geplant. Die Arbeiten erfolgen rund um die Uhr in Tag- und Nachtarbeit an sechs beziehungsweise sieben Tagen in der Woche.

In der ersten Bauphase ab 2. September erfolgen die wesentlichen Arbeiten unter der Fahrbahn in den Medien- und Abluftkanälen beider Tunnelröhren. Dabei wird die rund 50 Zentimeter dicke Fahrbahn um weitere 50 Zentimeter verstärkt, um die seitlich auf die Tunnelinnenschalen wirkenden Kräfte aus dem Anhydrit aufnehmen zu können. Außerdem finden Arbeiten in den beiden Betriebsgebäuden statt. Diese Arbeiten sind bis April 2020 geplant. Für die Arbeiten sind keine Verkehrseingriffe tagsüber erforderlich, sodass weiterhin alle Fahrstreifen ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen. Lediglich in der Nacht in der verkehrsarmen Zeit von 20:00 bis 5:00 Uhr werden einzelne Fahrstreifensperrungen durchgeführt. „Aufgrund der Bedeutung des Engelbergtunnels für unsere wirtschaftsstarke Region hatten wir bei den Planungen im Blick, dass während der Baumaßnahme tagsüber alle sechs vorhandenen Fahrstreifen aufrechterhalten werden“, sagte der Regierungspräsident. Die Sperrung von Fahrstreifen sei demnach ausschließlich in der Nacht vorgesehen, so Reimer. Im Hinblick auf die Komplexität der Maßnahme und der dafür notwendigen Verkehrseingriffe betont der Regierungspräsident: „Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie aller beteiligten Arbeiterinnen und Arbeiter hat für uns höchste Priorität.“

Umfangreiche Vorarbeiten nahezu abgeschlossen – Vorbereitungen für Hauptbaumaßnahme laufen

 Derzeit wird die Baustelleneinrichtung aufgebaut. Die sogenannte Baustelleneinrichtungsfläche – also alle Produktions-, Transport-, Lager- und sonstige Einrichtungen, die für die Arbeiten auf der Baustelle benötigt werden – befindet sich im Bereich des nördlichen Tunnelportals auf der Seite von Gerlingen. Die Baustelleneinrichtungsfläche wird aus Sicherheitsgründen komplett eingezäunt, sodass eine Durchfahrt über die vorhandenen Wirtschaftswege für Anliegerinnen und Anlieger nicht mehr, wie bisher, möglich ist. Aus diesem Grund wird der Anliegerverkehr über die nahe gelegene Kreisstraße K 1657 umgeleitet. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer werden ebenfalls über den parallel zur Kreisstraße K 1657 laufenden Geh- und Radweg geführt. Die Zufahrt zur Baustelleneinrichtungsfläche erfolgt von der Kreisstraße K 1657 über den östlich der Autobahn gelegenen Wirtschaftsweg. An der Kreuzung der Kreisstraße K 1657 mit dem Wirtschaftsweg wird eine Lichtsignalanlage (Ampel) aufgebaut, die auf Anforderung des Baustelleverkehrs die Ein- und Ausfahrt zur Baustelleneinrichtungsfläche ermöglicht. Die Umleitungen werden ausgeschildert.

Seit Mitte 2016 wurde bereits eine große Anzahl an Vorabmaßnahmen am Engelbergtunnel durchgeführt. Diese Vorabmaßnahmen dienen zur Verbesserung der Verkehrs- und Arbeitssicherheit sowie zur Vorbereitung der Bautätigkeiten und Verkehrsführungen. Ein Großteils dieser Vorabmaßnahmen ist bereits abgeschlossen beziehungsweise wird in den nächsten Wochen abgeschlossen sein. Die Baukosten für die Vorarbeiten betragen rund 25 Millionen Euro und werden vom Bund als Baulastträger übernommen.

Mit Abschluss der ersten Bauphase im April 2020 und dem Beginn der weiteren sechs Bauphasen werden bis zum geplanten Bauende im Mai 2024 Verkehrseingriffe am Tag in die Autobahn erforderlich. Es bleiben jedoch während der gesamten Bauzeit alle vorhandenen Fahrstreifen bestehen. Nur die Fahrstreifenbreiten – und damit einhergehend die Geschwindigkeit – werden eingeschränkt. Die Sperrung von einzelnen Fahrstreifen findet auch in diesen Bauphasen ausschließlich nachts statt.

Für die Durchführung der Bauarbeiten wurde vom Land eine Arbeitsgemeinschaft beauftragt, die aus drei Firmen besteht. Die Baukosten betragen etwa 130 Millionen Euro und werden vom Bund als Baulastträger übernommen.

Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden. Unter www.svz-bw.de liefern an verkehrswichtigen Stellen auf Autobahnen und Bundesstraßen installierte Webcams jederzeit einen Eindruck von der momentanen Verkehrslage.